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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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, daß T. mit einer wandelnden Bühne auf einem Karren herumgezogen sei; doch ist der Thespiskarren für wandelnde Bühnen seit Horaz sprichwörtlich geworden. Vgl. Schauspielkunst, S. 414.
Thesprotĭa, Landschaft im alten Epirus, reichte vom Ambrakischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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" (Leipz. 1848, unter dem Pseudonym Roderich) und dem Lustspiel "Drei Monate nach Dato" (Stett. 1858). Seine jüngste Schrift ist: "Der Drachenfels u. seine Zahnradbahn" (Köln 1886).
Griechenland (Altgriechenland, hierzu die Karte "Altgriechenland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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776 Thesprotia – Thessalonich
Thesprotĭa oder Thesprotis , im Altertum die südlichere Hälfte der nordgriech. Landschaft
Epirus (s. d.); sie war im N. durch den Fluß Thyamis (jetzt Kalamas) von Chaonien, im O. durch den Arachthos (jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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universelle de Paris (das. 1878); Jebb, Modern Greece (Lond. 1880); Pervanoglu, Kulturbilder aus G. (Leipz. 1880); Reisehandbücher für G. von Bädeker (das. 1883) und Meyer ("Der Orient", Bd. 2, 2. Aufl., das. 1887). Karten: "Karten von Attika" (hrsg
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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von Epirus, 7 km nördlich vom heutigen Preveza, von Augustus, dessen Lager dort gestanden, zum Andenken an seinen Sieg über Antonius gegründet. Er erbaute daselbst einen Tempel des Neptun und stiftete zu Ehren des Apollon feierliche Kampfspiele. N. wurde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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Samnium (s. Karte bei "Italia") den Namen hat. Diese lag zwischen Lukanien, Apulien, Latium und dem Adriatischen Meer und war, von Zweigen des Apennin durchzogen, besonders im nördlichen Teil gebirgig und rauh, im südlichen milder, im ganzen aber mehr
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bottinebis Botzaris |
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(finnisch Tohjanlahti), der nördlichste Teil der Ostsee, der sich in der Richtung von SSW. nach NNO. zwischen Schweden im W. und Finnland im O. erstreckt, 668 km lang und 150-240 km breit ist und eine Tiefe von 20-25 Faden hat (s. Karte "Schweden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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"), eines griechischen Erzbischofs und katholischen Bischofs sowie eines deutschen Konsuls. S. Karte "Griechenland".
Die Insel K., bei den Byzantinern und Türken Korphus (von korypho, "Gipfel") genannt, hieß in der ältesten Zeit Drepane ("Sichel") von ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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ist, für die Erkenntnis türkischer Zustände wertvoller als genaue Ziffern, welche ganz imaginäre und wertlose Zahlenreihen darstellen.
Die europäische Türkei.
(Hierzu die Karte "Balkanhalbinsel".)
Die europäische Türkei, zu welcher nach den letzten Veränderungen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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430
Europa (Religion)
der Kutzo-Wlachen (Zinzaren) im Pindusgebirge, in Thessalien, Epirus und im nördl. Griechenland; das Rhäto-Romanische oder Ladinische in einem Teil von Graubünden im Engadin, im südl. Tirol, in der ital. Provinz Udine
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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in die Er scheinung treten, in die vier großen Stammesgruppen
der Äolier, Ionier, Dorier und Arkadier, von denen man letztere früher fälschlich dem äol. Stamme zurechnete. (Vgl. die
Karte: Das Alte Griechenland .) Sie
sind nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Karthaunebis Kartieren |
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und der
Friede von 339 fetzte den Fluß Halykos als Grenze.
Einen neuen großen Krieg begann 312 Agathokles
(s. d.). Nach dessen Tode (289) wurden die Karthager
wieder mächtig in Eicilien, bis Pyrrhus, der König
von Epirus, sie 277 auf Lilybäum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Themsebis Thénard |
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Epirus, endlich zum Perserkönig (465). Artaxerxes I., der glaubte in ihm ein geeignetes Werkzeug zur Rache an den Hellenen zu finden, nahm ihn freundlich auf und verlieh ihm die Stadt Magnesia am Mäander als fürstl. Sitz mit den Einkünften verschiedener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
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bis etwa zum 40. Breitengrad (mit Griechen gemischt längs der Küste bis 39° 12') und von der Küste des Adriatischen Meers östlich bis Bitolia, Üskub und Leskowatz. Außerdem hat man sich gewöhnt, in A. auch den griechischen Süden und Osten von Epirus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
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. 1848-58), und nach den Manuskripten des letztern: "Der Ä.", herausgegeben von A. v. Lasaulx (Leipz. 1880, 2 Bde.).
Atok, Stadt, s. Attok.
Ätolien (s. Karte "Altgriechenland"), griech. Landschaft im westlichen Teil des alten Hellas, zwischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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- und Telegraphenkonvention beigetreten. 1882 bestanden 52 Postanstalten, durch welche 1,645,094 Briefe und Karten, 26,741 Warenproben und 861,337 Zeitungen befördert wurden. Von Eisenbahnen besteht die Linie Rustschuk-Warna, 224 km lang. Die Länge der Telegraphenlinien
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Chanykowbis Chapeau |
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gegen Chiwa teil. Als russischer Konsul lernte er Persien ebenso wie Bochara genau kennen; manche Teile von Chorasan, Afghanistan und Aserbeidschân (seine vorzügliche Karte dieses Landes veröffentlichte die Berliner "Zeitschrift für Erdkunde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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. 1844; deutsch, Leipz. 1861).
Griechenland (Neugriechenland, offiziell Hellas genannt, hierzu die Karte "Griechenland"), Königreich im SO. Europas, 1832 gegründet, 14. Nov. 1863 um die bis dahin einen besondern Freistaat unter englischem Schutz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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, wahrscheinlich eine korinthische Gründung, beim heutigen Lixuri. S. Karte "Griechenland".
Das jetzige K. hieß in ältester Zeit Same oder Samos, später Kephallenia, die Einwohner Kephallener. Die bedeutendsten Städte im Altertum waren Pale, Kranioi
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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. In drei Jahren durchwanderte er die Transvaalsche Republik und fertigte eine genaue Karte derselben an, welche durch seine spätern Reisen noch wesentlich berichtigt wurde. 1866 ging er mit einem Elefantenjäger über Mosilikatse durch das Gebiet
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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, mit Karte), veröffentlicht, welcher das folgende entnommen ist.
Pansch teilt K. in drei Teile: 1) den Norden, ein4 - 12 km breites, 24 km von W. nach O. langes, steil nach S. abfallendes Bergland, welches den höchsten Teil der Insel bildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Epische Poesiebis Episemon |
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212
Epische Poesie - Episemon
der Nähe von Dodona (s. d.) zu erwähnen. (S. die Karten: Griechenland und Das alte Griechenland.)
Geschichte. Bewohnt wurde die Landschaft in der ältern Zeit von Hellenen, die aber ebenso wie die Bewohner von Ätolien
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0436,
Europa (Litteratur) |
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von Thessalien und den östlich vom Artafluß liegenden Teil von Epirus. Rumänien wurde 1881, Serbien 1882 zum Königreich erhoben. Schon vor der Eröffnung des Berliner Kongresses besetzte England, auf Grund seiner gegen weitere russ. Eroberungspläne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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Vorgebirge im W. über das
Lakmongebirge zum Olymp im O. Dazu kommt noch ein Schwarm von Inseln, welcher die Halbinsel umgiebt: die Ionischen Inseln
im W., Euböa, die Cykladen und Sporaden im O.
(Hierzu Karte: Griechenland
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
der achäischen Städte und der Ätolier. (S. die Karte:
Diadochenreiche u. s. w. , Bd. 5, S. 240.)
Der Achäische Bund , 280 v. Chr. durch die vier Städte Dyme, Paträ, Tritäa und Pharä erneuert,
umfaßte bald nicht nur alle altachäischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0332,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
Gliederung des Reichs in Themen oder kleinere, militärisch organisierte, von Strategen
verwaltete Militärgouvernements, von denen G. fünf, die Themen Peloponnes, Hellas, Nikopolis, Agäisches Meer und Samos umfaßte.
(S. die Karte: Byzantinisches
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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Frieden zu Schön-
brunn, 14. Okt 1809, die von Österreich an Frank-
reich abgetretenen Länder östlich von Italien als
besonderes Verwaltungsgebiet organisierte, nannte
er sie nach den alten Illyriern Illyrische Provin-
zen. (S.Historische Karten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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. Das Reich umfaßt also Länder von verschiedenster Bodenbeschaffenheit, von verschiedenartigem Klima und mit
verschiedenartigen Erzeugnissen. (S. Kleinasien , Armenien , Syrien , Palästina ,
Arabien , Ägypten und die Karten: Westasien I , beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
Öffnen |
,
La Serbie économique et commerciale (Par. 1889);
Statistika Kraljevine Srbije (Bd. 1–3, Belgr. 1892–93); Coquelle,
Le royaume de Serbie (Par. 1894); Generalkarte des Königreichs S.
1:200000 (Wien 1893); Topogr. Karte vom Königreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0434,
von MacDowellbis Macedonien |
Öffnen |
eingeschlossen. Im S. scheiden sie der Olymp und das Kambuniagebirge von Thessalien, im W. der Hauptzug des Albanesischen Gebirges, Grammos (im Altertum Böon) und Schardagh (alt Scardus) von Illyrien und Epirus (Albanien), im O. das fast zu 3000 m
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